Materialverdichtung
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Hochdruck-Wärmebehandlung von AM-Teilen. Kombination von HIP und Wärmebehandlung

Heiß-Isostatisches Pressen (HIP) wird bereits seit mehreren Jahrzehnten in verschiedenen Branchen für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt. In den letzten Jahren hat sich HIP zu einem wichtigen Postprozess für die additive Fertigung von Metallen (AM) entwickelt, um die Leistungsfähigkeit und Qualität des Materials zu sichern.
High Pressure Heat Treatment of AM Parts. Combining HIP and Heat Treatment

Das HIP-Verfahren verwendet einen hohen isostatischen Druck und eine erhöhte Temperatur, um das additiv gefertigte Material zu verdichten, indem innere Defekte beseitigt werden. Die Beseitigung von Defekten führt zu verbesserten Materialeigenschaften wie Ermüdung, Kriechen, Duktilität und Bruchzähigkeit. In vielen anspruchsvollen AM-Anwendungen ist HIP sowohl eine Voraussetzung als auch eine Notwendigkeit, um die gewünschten Eigenschaften und die Materialleistung zu erreichen.

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